Eine Massage beeinflusst in erster Linie die Haut, das Bindegewebe und die Muskulatur. Sie kann sich aber auch positiv auf die Durchblutung und die Psyche auswirken.
Im Gegensatz zur Wohlfühlmassage, bei der es hauptsächlich darum geht, sich fallen zu lassen und die Berührungen zu genießen, wird im Rahmen der Heilmassage gezielt auf diverseste Problematiken durch die Masseurin eingegangen.
Wurde eine Heilmassage von Ihrem Facharzt verordnet, können Sie die Kosten bei Ihrer Krankenkasse einreichen.
Hier geht es zum Leitfaden für die Vorgehensweise.
Nach Operationen wird diese sanfte Technik oft von Ihrem Arzt verschrieben. Durch die sanfte Aktivierung des Lymphsystems können Schwellungen verringert werden, indem Gift- und
Schlackenstoffe aus dem Gewebe abtransportiert werden.
Somit eignet sich eine Lymphdrainage hervorragend als postoperative Begleitbehandlung, wenn es zu Schwellungen gekommen ist.
Eine manuelle Lymphdrainage kann durch Ihre Masseurin auch als Begleitmaßnahme im Rahmen einer gewünschten Gewichtsreduktion sinnvoll sein, da auch hier Schlackenstoffe aus dem Gewebe vermehrt und rascher abtransportiert werden sollen.
Diese Behandlung dient einer sanften Regulation von Wirbelsäule und Gelenken und wird meist als sehr angenehm empfunden.
Als erster Schritt wird eine Breuss-Massage durchgeführt, welche mit Johanniskrautöl das Gewebe und die Muskulatur auflockert und den Körper auf die folgende Dorn Behandlung vorbereitet.
Bei der Dorn-Therapie können Fehlstellungen von Gelenken mittels sanfter Druckausübungen und kombinierter Bewegung durch Ihre Masseurin korrigiert werden.